Melvin Lee Davis - bg (1, 13), Harvey Mason - dr (1, 2, 9), Larry Goldings - org (1, 5, 6, 14), ep (2, 4, 9), Nathan East - bg (2, 9), Joey de Francesco - org (3, 8), Will Kennedy - dr (3, 8, 11), Vinnie Colaiuta - dr (4, 5, 14), Tal Wilkenfeld - bg (4, 5, 6), Jimmy Johnson - bg (11, 12), Paulinho da Costa - perc (11, 12), John Beasley - keyb (11, 12, 13), Simon Philips - dr (13)
Mittwoch, 25. August 2010
„is not about Lee Ritenour, it is about the guitar“
Melvin Lee Davis - bg (1, 13), Harvey Mason - dr (1, 2, 9), Larry Goldings - org (1, 5, 6, 14), ep (2, 4, 9), Nathan East - bg (2, 9), Joey de Francesco - org (3, 8), Will Kennedy - dr (3, 8, 11), Vinnie Colaiuta - dr (4, 5, 14), Tal Wilkenfeld - bg (4, 5, 6), Jimmy Johnson - bg (11, 12), Paulinho da Costa - perc (11, 12), John Beasley - keyb (11, 12, 13), Simon Philips - dr (13)
Dienstag, 8. Juni 2010
Tracy Chapman
Sorry, schonwieder nur ein Song, weil gut. Zu Tracy Chapman sollte ich ja hoffentlich auch nicht all zu viel sagen müssen.
Für ihre meist sparsam instrumentierten Stücke mit sozialkritischen Texten erhielt sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter vier Grammy-Awards.
Chapmans Lieder handeln oft von der Trostlosigkeit des Alltags, sozialen Problemen und der Kehrseite des American Dream, wie beispielsweise im Song Fast Car.
Chapman wurde bekannt durch ihren Auftritt beim Nelson Mandela 70th Birthday Tribute Concert (zum 70. Geburtstag des südafrikanischen Freiheitskämpfers) am 11. Juni 1988 im Wembley-Stadion in London. Da Stevie Wonder (apropos Stevie Wonder... 7. Juli am Moon and Stars in Locarno und es gibt noch Tickets!) wegen eines abhanden gekommenen Computerprogramms seinen Auftritt abbrechen musste, ging sie spontan ein zweites Mal auf die Bühne und trug als Pausenfüller solo mit der akustischen Gitarre einige Lieder aus ihrem selbstbetitelten Debütalbum vor, mit dem sie den kommerziellen Durchbruch schaffte. Im selben Jahr ging sie mit Peter Gabriel, Bruce Springsteen und Sting auf eine Human Rights Now! World Tour für Amnesty International.
Jimmy Eat World
Sonntag, 6. Juni 2010
Pure Feelgood Music
Sound of Summer: SLACKSTRING
"SLACKSTRING is the perfect moniker for the band; laid back, groovy music providing the soundtrack for summer barbecues and the sport of sunset watching."
Mittwoch, 26. Mai 2010
Swiss Lady
Zur Abwechslung mal was Altes, statt immer nur der neue Shit (der eigentlich kein Shit, sondern super ist!)
Damals war die Welt noch in Ordnung... Oder jedenfalls die Beziehung des Eurovision Songcontest und der Schweiz. Heute würde man sagen sie sind in einer Beziehung "and it's complicated". Ziemlich complicated sogar. Erfolge wie anno dazumal lassen auf sich warten. Seit 1993 haben wir's nicht mehr unter die besten 10 geschafft, abgesehen von 2005 als Vanilla Ninja es (wisst ihr noch? Die Girls aus Lettland oder so die sich für Rocker halten/hielten. Gibt's die noch??) auf Platz 8 schafften. Immerhin. 1993 schaffte es Annie Cotton auf Platz 3, yeay! Und 1988 Céline Dion sogar auf Platz 1. Ich nehme an, das ist nicht der Tatsache dass sie für die Schweiz antrat zu verdanken, sondern der Tatsache dass sie Céline Dion ist.
So, nicht dass diese Informationen eigentlich wichtig wären... Von mir aus könnte die Schweiz diesem abgekarteten Contest in Zukunft mehr als nur fern bleiben.
Aber einen Song gibt's der ist mir geblieben. Und zwar der von 1977. Eigentlich stand im Voraus schon fest, dass die Schweiz mit diesem Song abräumen würde. Dann fielen jedoch die netten Nachbarländer der Schweiz in den Rücken. 0 Punkte aus Österreich, Frankreich, Italien und good old Germany... Somit reichte es nur für Platz 6. Trotzdem ein super Song. Mit Rhythmus und Tonartwechsel sogar spannender als mancher aktueller Charthit. Achja, und nach dem Songcontest war dieser Song übrigens in Deutschland und Österreich auf Platz 1 in den Singlecharts. Soviel zu den 0 Punkten, doohhh!!
Here we go, Pepe Lienhard & Band mit SWISS LADY:
Montag, 10. Mai 2010
The Axis of Awesome
Mittwoch, 28. April 2010
The Clowns
Am Dienstag habe ich beim beiläufigen Kleidertauschen, also ich habe nicht getauscht, nur die anderen Girls... also beim Kleidertauschen hab ich eine Band für mich entdeckt. Eher lustlos liess ich mich dazu begeistern nach dem "Costume Drama" (Kleidertauschparty mit Livemusik!) im Dynamo in Zürich doch noch ein wenig länger zu bleiben um mal bei "The Clowns" reinzuhören. Tja, not funny at all. Das bedeutet aber eigentlich nichts schlechtes. Die absolut unwitzigen Clowns sind dafür umso bessere Musiker! Getreu dem Motto "Not funny, but hot!" rockten sie die kleine Bühne vor dem leider fast noch kleineren Publikum. Gute Show, gute Sprüche, guter Sound.
Entgegen der Aussage am Konzert sind die 3 Jungs doch nicht ganz so Internetscheu und sind auch auf Myspace zu finden. Was vielleicht ein misslungener Witz. Aber zum Glück müssen und wollen The Clowns ja nicht lustig sein, sondern gute Musik machen. Es lohnt sich definitiv mal reinzuhören!