Picture of the month

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COUNTING CROWS

Mittwoch, 25. August 2010

„is not about Lee Ritenour, it is about the guitar“

Nach Sommerferien, Sonne, Musik, Zeit mit Freunden und schönen Sommerabenden habe auch ich wiedermal Zeit für meinen kleinen Blog... Here we go:

Mit dem neusten Album 6 String Theory brachte Lee Ritenour diesen Sommer eine Hommage an die Gitarre heraus. Auf der Platte vereinigt er die Stile und Einflüsse von rund 20 verschiedenen Musikern. Den letzten davon liess er durch einen Wettbewerb ermitteln. Es gewann der 16-jährige John Boublil, ein Klassik Gitarrist aus Montreal. Ritenour stieg einst selbst im Alter von 16 Jahren bei den Mamas & Papas ein. Der Projektleiter kommt nicht einmal in allen Stücken selbst vor und lässt seinen Mitgitarristen gerne den Vortritt. Ein rockiges Album, das ich allen Blues Fans und Verehrern der Gitarre nur wärmstens empfehlen kann.




Wer wirkt mit an dem Meisterstück?

Lee Ritenour - g, John Scofield - g (1), Keb´ Mo´ - g, voc (2, 9), Taj Mahal - g, voc (2), Pat Martino - g (3), Joe Bonamassa - g, voc (4), Robert Cray - g, voc (4), Steve Lukather - g (5, 6, 11), Neal Schon - g (5, 6), Slash - g (5), George Benson - g (7, 8), B.B. King - g, voc (9), Vince Gill - g, voc (9), Johnny Lang - g, voc (9), Joe Robinson - g (10), Andy McKee - g (11, 12), Mike Stern - g (13), Tomoyasu Hotei - g (13), Guthrie Govan - g (14), Shon Boublil - g (15)
Melvin Lee Davis - bg (1, 13), Harvey Mason - dr (1, 2, 9), Larry Goldings - org (1, 5, 6, 14), ep (2, 4, 9), Nathan East - bg (2, 9), Joey de Francesco - org (3, 8), Will Kennedy - dr (3, 8, 11), Vinnie Colaiuta - dr (4, 5, 14), Tal Wilkenfeld - bg (4, 5, 6), Jimmy Johnson - bg (11, 12), Paulinho da Costa - perc (11, 12), John Beasley - keyb (11, 12, 13), Simon Philips - dr (13)

Dienstag, 8. Juni 2010

Tracy Chapman

Sorry, schonwieder nur ein Song, weil gut. Zu Tracy Chapman sollte ich ja hoffentlich auch nicht all zu viel sagen müssen.

Für ihre meist sparsam instrumentierten Stücke mit sozialkritischen Texten erhielt sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter vier Grammy-Awards.

Chapmans Lieder handeln oft von der Trostlosigkeit des Alltags, sozialen Problemen und der Kehrseite des American Dream, wie beispielsweise im Song Fast Car.

Chapman wurde bekannt durch ihren Auftritt beim Nelson Mandela 70th Birthday Tribute Concert (zum 70. Geburtstag des südafrikanischen Freiheitskämpfers) am 11. Juni 1988 im Wembley-Stadion in London. Da Stevie Wonder (apropos Stevie Wonder... 7. Juli am Moon and Stars in Locarno und es gibt noch Tickets!) wegen eines abhanden gekommenen Computerprogramms seinen Auftritt abbrechen musste, ging sie spontan ein zweites Mal auf die Bühne und trug als Pausenfüller solo mit der akustischen Gitarre einige Lieder aus ihrem selbstbetitelten Debütalbum vor, mit dem sie den kommerziellen Durchbruch schaffte. Im selben Jahr ging sie mit Peter Gabriel, Bruce Springsteen und Sting auf eine Human Rights Now! World Tour für Amnesty International.

Vielleicht bekannter für den Song "Talkin' about a Revolution", poste ich euch jetzt hier aber Tracy Chapmans "Give me one Reason", enjoy!


Hier nochmals in der wunderschönen Version (live!) mit Eric Clapton.

Jimmy Eat World

Ist ein Post wert, weil gut. Band an sich kennt man ja, nehm ich mal an.
Danke Laura für's dran erinnern, dass es die noch gibt... :)

enjoy:

Sonntag, 6. Juni 2010

Pure Feelgood Music

Sound of Summer: SLACKSTRING

"Wenn Musik Kleider wären, dann wären Slackstring die FlipFlops."

Diese Band sollte eigentlich viel bekannter sein. Dass man sie in Europa und der Schweiz kaum kennt mag wohl daran liegen, dass sie bisher nicht in der Gegend auf Tour waren, sondern vorwiegend in den USA Touristen und Surfer mit nächtlichen Beach Konzerten erfreuen. Schön für die, schade für uns... Wer einen Trip nach sunny California, oder allgemein in die Staaten oder nach Kanada plant, findet die Tourinfos am einfachsten auf der Facebook Fan-Page der Band. Ach ja, die beiden Alben (darunter ein Live-Album) sind erhältlich bei cdbaby.com und iTunes. (ps. bestellt mal was bei cdbaby... it rocks!!) ;)

"SLACKSTRING is the perfect moniker for the band; laid back, groovy music providing the soundtrack for summer barbecues and the sport of sunset watching."

Here we go with "Wednesday Morning":

Mittwoch, 26. Mai 2010

Swiss Lady

Zur Abwechslung mal was Altes, statt immer nur der neue Shit (der eigentlich kein Shit, sondern super ist!)

Damals war die Welt noch in Ordnung... Oder jedenfalls die Beziehung des Eurovision Songcontest und der Schweiz. Heute würde man sagen sie sind in einer Beziehung "and it's complicated". Ziemlich complicated sogar. Erfolge wie anno dazumal lassen auf sich warten. Seit 1993 haben wir's nicht mehr unter die besten 10 geschafft, abgesehen von 2005 als Vanilla Ninja es (wisst ihr noch? Die Girls aus Lettland oder so die sich für Rocker halten/hielten. Gibt's die noch??) auf Platz 8 schafften. Immerhin. 1993 schaffte es Annie Cotton auf Platz 3, yeay! Und 1988 Céline Dion sogar auf Platz 1. Ich nehme an, das ist nicht der Tatsache dass sie für die Schweiz antrat zu verdanken, sondern der Tatsache dass sie Céline Dion ist.

So, nicht dass diese Informationen eigentlich wichtig wären... Von mir aus könnte die Schweiz diesem abgekarteten Contest in Zukunft mehr als nur fern bleiben.

Aber einen Song gibt's der ist mir geblieben. Und zwar der von 1977. Eigentlich stand im Voraus schon fest, dass die Schweiz mit diesem Song abräumen würde. Dann fielen jedoch die netten Nachbarländer der Schweiz in den Rücken. 0 Punkte aus Österreich, Frankreich, Italien und good old Germany... Somit reichte es nur für Platz 6. Trotzdem ein super Song. Mit Rhythmus und Tonartwechsel sogar spannender als mancher aktueller Charthit. Achja, und nach dem Songcontest war dieser Song übrigens in Deutschland und Österreich auf Platz 1 in den Singlecharts. Soviel zu den 0 Punkten, doohhh!!

Here we go, Pepe Lienhard & Band mit SWISS LADY:

Montag, 10. Mai 2010

The Axis of Awesome

Doesn't need any words.... Just funny. And true.
Watch, listen and ENJOY!
Simply great



Mittwoch, 28. April 2010

The Clowns

Am Dienstag habe ich beim beiläufigen Kleidertauschen, also ich habe nicht getauscht, nur die anderen Girls... also beim Kleidertauschen hab ich eine Band für mich entdeckt. Eher lustlos liess ich mich dazu begeistern nach dem "Costume Drama" (Kleidertauschparty mit Livemusik!) im Dynamo in Zürich doch noch ein wenig länger zu bleiben um mal bei "The Clowns" reinzuhören. Tja, not funny at all. Das bedeutet aber eigentlich nichts schlechtes. Die absolut unwitzigen Clowns sind dafür umso bessere Musiker! Getreu dem Motto "Not funny, but hot!" rockten sie die kleine Bühne vor dem leider fast noch kleineren Publikum. Gute Show, gute Sprüche, guter Sound.

Selbst beschreiben sie sich als Glamrock-/Garage-Band. Das erste Intro erinnert an The Who, auch erinnert der eine oder andere Song an Jet. Weiter tauchen Elemente von Led Zeppelin, Pink Floyd und The Doors auf. Was den Sound jedoch von diesen Grössen der Rockgeschichte abhebt und auch moderner macht, sind die elektronischen Elemente die je nach Song einfliessen und die Stücke verzögern und doch schon fast ein wenig lustig verändern.

Entgegen der Aussage am Konzert sind die 3 Jungs doch nicht ganz so Internetscheu und sind auch auf Myspace zu finden. Was vielleicht ein misslungener Witz. Aber zum Glück müssen und wollen The Clowns ja nicht lustig sein, sondern gute Musik machen. Es lohnt sich definitiv mal reinzuhören!




Okay, sie wollen zwar nicht lustig sein... but this is kinda funny though :D